Da sind wir wieder! Während wir erfolgreich die „Geisterrechnerjagd“ hinter uns gelassen haben und nun sehnsüchtig auf den Fortsetzungsroman warten, haben wir uns zwischenzeitlich neuen Lesestoff besorgt. Dank freundlicher Unterstützung durch die Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH haben wir die Erlaubnis erhalten, für unsere Episoden Artikel aus der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ vorlesen zu dürfen. Damit gehen wir gewissermaßen also ab dieser Episode 25 in eine neue Staffel über. Und ähnlich wie zu Beginn des „Geisterrechners“, starten wir auch hier mit einem Weltraumthema. Allerdings nicht fiktiv, sondern real. Naja, so real, wie man Daten, die aus einer Entfernung von 20 Lichtjahren aus einem anderen Sonnensystem zu uns gelangen, eben betrachten kann. Für Laien fast unvorstellbar gelingt es Wissenschaftlern, aus kleinsten Verschiebungen im Spektralmuster des beobachtbaren Lichtes auf die Existenz von Exoplaneten zu schließen. Jedenfalls in der Theorie. Direkt sehen kann man sie mit den bisherigen Methoden nämlich nicht. Und der eine oder andere Sensationsfund hat dann auch nicht lange Bestand gehabt. Trotzdem eine großartige Geschichte.
Aufnahme vom 24.03.2015 – Dauer: 1:15:21
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Extrasolare Planeten – Phantome im All (Felicitas Mokler)
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Köchelverzeichnis
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Gliese 581
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Gliese 581 g
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Exoplanet
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Radialgeschwindigkeitsmethode
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Habitable Zone
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